Aussagekräftiges Fotomaterial ist für meine Arbeit von so existenzieller Bedeutung, dass ich ohne dieses nicht vorankommen würde. Dabei geht es nicht nur darum, dass die realitätsnahen Bilder meine Beiträge schmücken sollen. Vielmehr bin ich von ihnen abhängig, um meinen Texten eine bildhafte Sprache zu verleihen. Aus diesem Grund sind authentische Fotografen unverzichtbar für mich. Es bereitet mir viel Freude, mit ihnen zusammenzuarbeiten und unsere kreativen Ideen miteinander verschmelzen zu lassen. Immer wieder entdecke ich neue Künstler dieser Rubrik, die meine komplette Aufmerksamkeit ergaunern. Felix ist einer davon. Der 25-Jährige absolvierte einen Abschluss in Crossmedialem Journalismus und Public Relations und arbeitet heute in einer PR Agentur. Neben einem ganzen Haufen komplizierter Dinge, von denen ich wenig verstehe, erstellt er zusätzlich noch Foto- und Videomaterial für verschiedene Marketingbereiche. Seine Fotos, die er auf Instagram präsentiert, verrieten mir, dass er die Art von Fotograf ist, der um die ganze Welt zieht. Auf seinen Heimreisen hütet er seine visuellen Schätze wie andere ihr Smartphone. Doch der Unterschied ist, dass sie anderen Menschen genauso viel Wert bereiten wie ihm. Sein Hundeblick lässt dabei erahnen, wie er seine potenziellen Fotomodelle um den Finger wickelt. Wer könnte da schon Nein sagen? Mich hat er jedenfalls rumgekriegt. Als ich ihn fragte, mit welchen fünf Eigenschaften er sich selbst beschreiben würde, lieferte er die Grundbausteine eines, in meinen Augen, perfekten Journalisten: Lustig, kreativ, emphatisch, verrückt und weltoffen. Da ich mich von dieser Art von Mensch sehr schnell begeistern lasse, dachte ich mir, dass ich mir mal die Zeit für einen Plausch mit ihm nehme. In diesem Sinne, Vorhang auf für Felix.

Hey Felix. Da wir bisher noch nicht das Vergnügen hatten, uns persönlich kennenzulernen, hilf mir doch mal auf die Sprünge. Wie würdest du dich als Menschen einschätzen?

Ganz kurz gesagt, ein Guter. Ausführlich ausgesprochen, bin ich einer, der die Welt erkunden will und immer gerne heimkommt. Einer, der viel Glück hatte – wie viele hierzulande – und das auch weiß. Einer, der so viel wie möglich erfahren will und viel zu schnell wieder vergisst. Ein „jack of all trades“, aber ein „master of none“. Einer, der zuhört, der aber auch gerne das Gespräch übernimmt. Einer, der alles haben will und aber jedes Einzelne auch allein wertschätzen kann. Einer, der immer freundlich und verständnisvoll ist, auch wenn ihm das selbst manchmal im Weg steht.

Das klingt für mich nach einem ziemlich coolen Menschen. Was hat dich denn zur Fotografie bewogen?
Ich habe früher als etwa 5-jähriger Junge immer davon geträumt, als Abenteurer in fremden Kulturen Schätze zu bergen. Ich habe seitdem jedoch begriffen, dass dies teilweise nicht mehr so möglich ist, beziehungsweise sogar verwerflich sein kann. Ein Foto kann jedoch ein Schatz sein, ohne, dass du dabei jemanden etwas wegnimmst. Das Fotografieren lässt mich somit den Abenteurer und Schatzjäger sein, den ich mir damals vorgestellt habe.

Gibt es noch einen anderen Grund, warum du fotografierst? Wie waren deine Anfänge?
Neben dem Bild des Schatzjägers, hatte ich auch immer das kindliche Bild des Robin Hoods, also des Rächers der Unterdrückten, im Kopf. Deshalb schienen mir beim Heranwachsen die Tätigkeiten eines Journalisten, in seiner Rolle als vierte Gewalt im Staat, oder beim Aufdecken der Machenschaften eines großen Unternehmens, immer heroischer. Gerade bei investigativen Reportagen sind Bildaufnahmen oft von essenzieller Bedeutung und so konnte ich, zumindest theoretisch, diese beiden wichtigen Elemente meiner Entwicklung verbinden.

Da ich mich zusätzlich gerne mit technischen Handwerkszeug beschäftige und bei derlei Dingen schnell ein gutes Verständnis entwickelte war die Kameratechnik auch weniger ein Hindernis, als ein Ansporn.

Welche war deine erste Kamera und womit fotografierst du heute?
Meine erste Kamera war eine Nikon D3000 mit einem Sigma 18-200 Reisezoom, gefolgt von einem Paar Nikon D7000 (eine mit einem 17-70 Sigma Objektiv und eine mit 50mm Festbrennweite, deren schlechten AF ich aber nicht nutze und so manuell fokussieren lernte). Diese Art zu fotografieren habe ich bis heute nicht verändert, jedoch verwende ich heute eine Vollformatkamera der Alpha Serie (A7R) von Sony, da ich hier unterstützend das Fokuspeaking nutzen kann. Als Objektive verwende ich schon etwa 50 Jahre alte Canon Festbrennweiten mit einem Adapter.


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Wie würdest du selbst deinen fotografischen Stil beschreiben?
Die Aufnahme selbst geschieht sehr zurückhaltend. Meistens sind meine Fotos „Candid“, die Personen merken also nicht, dass ich sie fotografiere. An anderer Stelle versuche es mit einem unkommentierten Lächeln, wenn ich das Foto anders nicht bekommen kann. In einem weiteren Falle, frage ich, ob ich ein Foto einer Person machen kann, was jedoch häufig abgelehnt wird und deswegen eine Gefahr darstellt. Mein Einstieg in die Frage zeigt schon, dass häufig Personen abgebildet werden, die durch ihr Auftreten emotionale Geschichten bergen können.

Die Bildsprache wiederum ist sehr divers, ich fotografiere wenig in Serien, sondern sehr auf die einzelne Aufnahme zentriert. Dies erlaubt mir, während einer Session verschiedenste Geschichten mit verschiedensten Mitteln zu erzählen.

Wie wählst du deine Motive aus?
Die Fotos, die ich veröffentliche, sind meist nicht von einem Assignment, haben also kein bestimmtes übergreifendes Ziel. Somit bin ich in der Motivwahl völlig frei. Meist ergeben sich die Motive in Sekunden beim Vorbeigehen. Teilweise sehe ich auch interessante Strukturen oder Farbspiele, die ich dann mit Passanten oder Verkehr kombinieren möchte und dafür auch längere Wartezeiten in Kauf nehme. All zu lange warte ich jedoch nicht auf eine perfekte Komposition, da ich den Gedanken schön finde, dass die Gegebenheiten aller meiner Fotos von einer Session auch bei einem normalen Spaziergang hätten erblickt werden können.

Wer oder was inspiriert dich?
Wenn es von außen eine Inspiration gibt, ist es ein Stück weit die Fotoagentur Magnum. Der Stil vieler Fotografen aus dem Haus sagt mir zu und der für mich wohl eindrucksvollste Fotograf ist für mich der Agentur Mitgründer Henri Cartier-Bresson.

Was zeichnet denn ein wirklich wertvolles Foto für dich aus?
Die Werte müssen meiner Meinung nach unterteilt werden in persönlichen Wert, historischen Wert und künstlerischen Wert. Der erste Wert kann vom Fotografen natürlich in Bezug auf die Entstehungsgeschichte eines Fotos gemessen werden. Für den Betrachter ergibt sich diese Möglichkeit natürlich nur eingeschränkt, beziehungsweise über Umwege. Dafür kann er im Gegensatz dazu das Bild auch völlig losgelöst von der Entstehung betrachten und die Bildelemente mit seiner Geschichte und seinen Träumen verweben, was auch sehr emotional ein kann. Der historische Wert kann direkt mit einem wichtigen Ereignis direkt gegeben sein, oder als Zeitzeuge und muss somit nicht unbedingt bei der Entstehung schon gegeben sein. Er überschneidet sich im Bereich der Kunstgeschichte etwas mit dem künstlerischen Wert. Bei diesem handelt es sich, meiner Meinung nach, um den zentralen Wert-Aspekt, da es vor allem um Bildsprache sowie die visuelle Aussagekraft geht. Ein Foto, das hier keinen Wert aufweist, ist für mich nur selten wertvoll.

Hast du mit deinen Fotos schon mal Geld verdient?
Ich habe schon oft bezahlte Aufträge angenommen und werde das in Zukunft auch tun. Dies ist aber weit davon entfernt, davon leben zu können. Zusätzlich bin ich eine Mischung aus selbstkritisch und faul – vor allem aber ängstlich, was die Rezeption meiner Arbeiten angeht – und habe sie deswegen noch nie als solche zum Verkauf angeboten. Das will ich aber noch tun.

Wo würdest du sie denn zum Verkauf anbieten?
Wahrscheinlich wäre momentan ein Verkauf über soziale Netzwerke (oder auf auf einer – durch diese beworbene – eigenen Website) am ehesten denkbar, da ich nur wenige Kontakte in die Galerieszene habe.  

Du hast bereits einiges von der Welt gesehen und schon an den unterschiedlichsten Orten gelebt. Wie beispielsweise in Melbourne, Stuttgart, Dehli, Berlin, Portugal, Amman, Brüssel, Kuba, Leeds oder Frankfurt. Was hast du aus deinen bisherigen Reisen mitgenommen?
Natürlich Fotos (lacht). Zusätzlich, und das ist noch wichtiger, verrückte Geschichten und Kontaktdaten unglaublich vieler Menschen – sowohl von Einheimischen sowie von gleichgesinnten Reisenden. Wäre mein Erinnerungsvermögen besser, könnte ich sicher schon Bücher darüber schreiben. Diese Menschen bezeichne ich auch als Freunde, obwohl ich leider oft nicht die Zeit habe, mit ihnen in ständigem Kontakt zu stehen. Meine Freundin macht sich darüber lustig, aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass auch nach fünf Jahren eine Facebook-Nachricht genügt und man sich versteht, wie man es ein halbes Jahrzehnt zuvor tat. Besonders, wenn man vorher eine intensive Zeit miteinander verbracht hat, altern diese Beziehungen kaum.

Ich glaube, Reisen macht uns glücklicher und öffnet unseren Geist. Wie denkst du darüber?
Das unterschreibe ich uneingeschränkt. Ich habe größten Respekt vor Menschen, die Aufgeschlossenheit und Weltoffenheit auch ohne kulturell herausfordernde Reisen erreichen. Das Internet kann dabei sicherlich helfen. Für mich ist es jedoch nicht möglich, da meine Erfahrungen mit den Menschen vor Ort von nichts anderem erreicht werden können.

Und wo fühlst du dich nun zuhause?
Neben meiner sprichwörtlichen Heimat in Nürnberg, fühle ich mich da zu Hause, wo Essen und Geschichten um ein Lagerfeuer geteilt werden. Ein Campervan ist da oft nicht weit.

Hast du je in Erwägung gezogen, hauptberuflich Fotograf zu werden?
Meine kurze, aber eindeutige Antwort lautet hier: Ja. Nur die Art von Fotograf, die ich sein möchte, hat wenig Chancen am Arbeitsmarkt.

Welche Art von Fotograf wäre das denn?
Der Fotograf, der um die ganze Welt zieht und davon visuelle Schätze heimbringt. Schätze, die anderen Menschen genauso viel Wert bereiten wie ihm. Ergo, ich ohne Existenzängste davon leben kann. Möglich ist es zwar schon, aber ich müsste hart dafür kämpfen. Momentan bin ich noch nicht bereit, dieses Opfer zu geben.

Wenn Zeit, Geld und andere Faktoren keinerlei Rolle spielen würden: Wie würde dein Leben aussehen?
So sehr ich das Reisen auch liebe, würde ich es auf Dauer nicht so exzessiv betreiben wollen – allein schon aus ökologischen Gründen. Niederlassen würde ich mich wohl dort, wo sich viele meiner Hobbys anbieten. Wo finde ich Wald, Berge, Strand und Wärme? Vielleicht auf Oahu – das würde sich also als Homespot für viele (auch mehrtägige) Mountainbike-, Surf- und Tauchabenteuer eignen. Luxusvillen oder dicke Karren brauche ich nicht, einen Hang zu schönen Ausblicken und qualitativ hochwertigen Gegenständen könnte ich da aber ausleben. Arbeiten würde ich vielleicht als Fotojournalist für Pro-Bono Aufträge und so auch ein paar Reisen im Jahr rechtfertigen können.

Wenn ich mir so deine Arbeiten ansehe, scheinst du ein großes Interesse an Menschen zu haben. Woher kommt das?
Das menschliche Gehirn ist so wahnsinnig komplex und das transferiert sich auch auf die Erfahrungen, die wir machen und die Emotionen, die wir erleben. Ohne auf die Bedeutung für die Fotografie hier einzugehen, kann ich sagen, dass ich persönlich extrem gerne unter Leuten bin und in jeder Bekanntschaft, die ich mache, direkt einen Gleichgesinnten auf vielen Ebenen sehen kann – sei sie auch noch so flüchtig. Natürlich werden wir in vielen Dingen komplett unterschiedliche Meinungen haben. Selbst wenn manche dieser Meinungen für mich unsäglich daneben sind, versuche ich trotzdem, den Menschen deshalb nicht zu verteufeln. Denn ich glaube, wir sind zu einem wahnsinnig großen Teil Kinder unserer (nicht nur, aber ganz besonders frühkindlichen) Erfahrungen und den sozialen Netzen, in denen wir aufwachsen. Somit glaube ich aus tiefster Seele, dass das Innerste unseres Gegenübers nichts Böses will und man versuchen sollte, sich als Mensch zu verstehen, auch wenn die Gemeinsamkeiten sehr klein erscheinen. Von dort aus kann man eine respektvolle Unterhaltung führen und versuchen, den abweichenden Meinungen beidseitig etwas abzugewinnen. Wo man sich dann noch seiner Position sicher ist, können so auch am ehesten Veränderungen von Sichtweisen erzielt werden.

Deine Arbeiten, die du hier mit mir teilst, dreht sich um das Alter. Gerade heute, in Zeiten von Corona, sind wir Menschen achtsamer denn je. Schützen die Alten, wo wir nur können. Wie würdest du deine Arbeit, die du bereits schon vor der Krise abgeknipst hast, heute interpretieren?
Tatsächlich hab ich mich vor der Aufnahme der Bilder im Vorhinein eher von Intuition leiten lassen, als dass ich ein wirkliches Motiv hätte. Ein unterliegendes Motiv bedingt sicherlich auch maßgeblich die Intuition (also beispielsweise die Spuren des Lebens an einem Menschen festzuhalten), jedoch überwiegt der Instinkt, ein interessantes Bild zu erstellen und die Gründe, warum ein Bild so zu deklarieren ist, spielen sich beim Fotografieren unbemerkt unter der Oberfläche ab. Warum ich diese einzelnen Arbeiten nun zu einer Serie zusammengefasst habe liegt  an dem Appell, den ich damit leisten will, nicht zu blauäugig die Maßnahmen zur Ausbreitung des Virus in den Wind zu schlagen. Ich sage bewusst nicht, dass man sich blind an alle Regulationen halten muss, oder dass Menschen, die es offensichtlich nicht tun, automatisch verpönt werden sollen. Trotzdem gehört gesunder Menschenverstand zu den besten Maßnahmen und wer sich ohne viele Einschränkungen nicht nur mit festen kleinen Freundes- und Familienkonstellationen trifft, sollte sein Handeln wirklich bedenken.

Die Langzeitfolgen dieser Krise, unter anderem für die Wirtschaft (etwa durch Tourismus) in Ländern der Dritten Welt sind nicht abzusehen. Meiner Meinung nach sollten generelle Maßnahmen daher schnellstmöglich gelockert werden. Dies würde unsere Risikogruppen natürlich noch mehr gefährden, weshalb wir zu ihrem Schutz uns noch strenger an solche, angepasste, Maßnahmen halten sollten.

Warum ist es so wichtig, dass wir heute gerade die ältere Generation schützen?
Ich habe öfter Geschichten oder Erfahrungen erwähnt. Es ist traurig, wie viele Geschichten wir verlieren, wenn etwa ein älteres Familienmitglied stirbt. Ich habe mir viel zu wenige erzählen lassen und habe noch weniger behalten. Jeder, der beispielsweise noch Großeltern hat, sollte das tunlichst und zeitnah anregen. Geschichtsverdrossenheit kommt häufig auch daher, dass die Erfahrungen der Eltern oder Großeltern einfach nicht weitergegeben wurden, und sorgt dafür, dass sich die Fehler der Menschheit nur schneller wiederholen.

Wo und warum sind dir die alten Menschen aufgefallen?
Einen bestimmten Ort habe ich hierbei nicht im Kopf, außer vielleicht die Werke, die ältere Menschen beim Sonnenbaden oder in Urlaubssituationen zeigen. Und warum sie mir aufgefallen sind? In der Hoffnung, dass es nicht unmenschlich klingt: Patina! Neue Dinge müssen durch bestimmte Aspekte hinausstechen, um mein Interesse zu regen. Bei älteren Dingen ist das nicht so der Fall. All die Spuren der erlebten Jahre machen sie automatisch interessant. Sowie eine alte Uhr Geschichten förmlich in sich trägt, kann das bei Menschen tatsächlich ähnlich sein. Die Neugierde aufs Leben machen Kinder aber natürlich auch zu fabelhaften Streetfoto-Motiven.

 

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„To take a photograph is to align the head, the eye and the heart. It’s a way of life“ – Henri Cartier-Bresson

 

Du hast jetzt richtig Bock, Felix zu engagieren oder mit ihm kreativ zu werden? Dann schreib ihm doch einfach!

 

Magste? Dann check doch mal das hier:
Darf ich vorstellen: Fabian Meier (Konzertfotografie)
Darf ich vorstellen: Sandro Prodanovic (Streetfotografie)
Darf ich vorstellen: Philip Kupp (Streetfotografie und Skateboarding)

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Ist in Nürnberg aufgewachsen, brach erfolgreich drei Studiengänge ab und entdeckte ihre Leidenschaft für den Journalismus durch ein Praktikum in einer Musikredaktion. 2019 gründete sie das DIEVERPEILTE-Magazin. Themenschwerpunkte sind Mental Health, Krankheiten, soziale Ungerechtigkeit, Sexualität und Drogen.

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