Tracks gibt es wie Sand am Meer. Vor allem im digitalen Zeitalter, in dem dank Spotify, YouTube, Soundcloud und Co. immer mehr Produzent*innen geboren werden und ihre Musik mit uns teilen. Doch in dieser unendlichen Menge an Musik einen Überblick zu behalten, ist leichter gesagt als getan. Um die wahren Schätze finden zu können, muss man tief graben. Woche für Woche beschäftige ich mich mit Musik, suche nach neuen Tracks und entdecke Genres, die mir zuvor nicht bekannt waren. Dabei greife ich hauptsächlich auf Spotify und Youtube zurück, oder durchstöbere ausgewählte Plattenläden. Seit einigen Jahren teile ich nun schon meine Musik, mache jene glücklich, die einen ähnlichen Musikgeschmack haben wie ich. Hiermit stelle ich euch jeden Monat meine aktuellen Lieblingstracks vor, die ich ab sofort in der folgenden Liste für euch zusammenstellen werde. Als Highlight präsentiere ich euch meine Top 10 aus dem vergangenen Monat.

 

 

01 Senyaka – Don’t Judge Me Bad (Rush Hour) 2017

02 Cerrone – Got to Have Loving (Polydor) 1978

03 Memory Box – Peter Cat Recordings Co. 

04 Plastic Mode – Mi Amor (Discomagic) 1985

05 Donny Hathaway – The Ghetto (Atlantic) 1978

06 Len Lewis – Edge of Life (Physical Education) 2019

07 Ranil – Mi Querido Ucayali (Analog Africa) 2020

08 Psy Def X – Lunar (Klasse Wrecks) 2019

09 V.O. – Mashisa (Invisible City Editions) 2016

10 Pino D’Angiò – Okay Okay (OUT) 1981

 

Viel Freude beim Reinhören! 🙂

 

Magste? Dann check mal das hier: 
Die verpeilten Charts – März 2020

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Ist in Nürnberg aufgewachsen, brach erfolgreich drei Studiengänge ab und entdeckte ihre Leidenschaft für den Journalismus durch ein Praktikum in einer Musikredaktion. 2019 gründete sie das DIEVERPEILTE-Magazin. Themenschwerpunkte sind Mental Health, Krankheiten, soziale Ungerechtigkeit, Sexualität und Drogen.

2 Comments on “DIE VERPEILTEN CHARTS – Mai 2020”

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