Wenn man nach Lissabon reist, um surfen zu lernen, dann sollte man das auch machen. Ericeira ist keine schlechte Wahl – verrät mir Google, dort befinden sich immerhin Surfschulen ohne Ende. Da ich ein fauler Mensch bin, suche ich nicht weiter und gebe mich mit der kleinen Gemeinde zufrieden. 

37 km mit dem Uber sind nicht weit für meinen Kontostand doch etwas viel. Aus diesem Grund wartete ich das Frühstück im Hostel ab, mit der Hoffnung, ein paar Mitfahrer zu finden. Tatsache! Lange musste ich nicht warten, um die zwei Girls Puk und Iana anzusprechen. Die folgende Stunde verbrachte ich damit, meine überhaupt nicht aufdringlichen Überredungskünste unter Beweis zu stellen. Zack, da saßen wir auch schon im Auto auf dem Weg an die Nordwestküste. Dort findet man die Art von Wellen, denen Surfer noch lange hinterhertrauern.

Auf den ersten Blick wirkte Ericeira langweilig. Süße Häuser, süße Menschen, kaltes Meer. Könnte einen natürlich schlimmer treffen, nur hatten wir eben Lust auf Wellenreiten. Und das machten wir auch! Doch in diesem Artikel soll es nicht darum gehen, wie unser Surftrip verlief. Ich möchte die Geschichte erzählen, wie ich zu Surfer’s Den fand. Ein Hostel von Surfern für Surfer.

Wir befanden uns auf dem Weg zur Busstation, denn der Uber-Fahrer konnte uns zu dritt nicht mitnehmen. Covid. Es sei denn, wir hätten für den beinahe doppelten Preis gebucht! Wir beschlossen, den Bus zu nehmen, denn ein Ticket nach Lissabon kostet lediglich vier Euro. Leider konnten wir den Busbahnhof inmitten der Dunkelheit nicht finden und so machte ich das einzig Richtige und verabschiedete mich von den beiden. Sie hatten ihre Nächte bereits im Voraus gebucht und mussten zurück nach Lissabon, wo ihre Sachen verweilten. Ich war frei und hatte mein Gepäck mit. Da ich ohnehin in Ericeira übernachten wollte, verabschiedete ich mich von den beiden und winkte dem Uber noch eine Weile hinterher. Kurz zuvor hatten wir ein Hostel direkt an der Hauptstraße entdeckt, welches einen mehr als entspannten Eindruck bei mir hinterlassen hatte. Fünf Minuten später winkte ich den Nachtwächter JJ über den Zaun heran und machte mir das Zimmer klar.

Und so lernte ich im August die Jungs vom Surfer’s Den kennen. Enrico und Frederico, die den Laden schmeißen. Beim Frühstück erzählten sie mir, wie es zu dem Hostel kam und was man sich darunter vorstellen darf.

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Hey ihr beiden! Sagt mal, seit wann gibt das Surfer’s Den eigentlich schon?
Hey Sofi! Seit dem 1. Juli 2018 empfangen wir ganz offiziell Gäste.

Wie kam das?
Der Grund für die Eröffnung war der Versuch, im bereits überfüllten Ericeira ein kleines Plätzchen zu finden, wo wir unsere Idee, einen Surfurlaub zu verbringen, auf eine etwas andere Art und Weise umsetzen konnten, als das, was bereits angeboten wurde.

Das heißt, ihr wolltet eigentlich nur Urlaub machen und habt euch dann dazu entschlossen, selbst ins Geschäft einzusteigen? Oder wie kann ich mir das vorstellen?
So in etwa. Durch unsere Reisen probierten wir uns schon durch die verschiedensten Arten von Unterkünften – Partyherberge, Nobelherberge, Hostels im Hippie-Stil, Pensionen und so weiter. So entwickelten wir irgendwann unsere eigene Vorstellung davon, wie unser Lieblingsort aussehen sollte. Dadurch, dass wir vieles ausprobiert hatten, wussten wir auch, was wir mögen und was nicht. Also versuchten wir, uns unseren eigenen Weg zu finden, indem wir all die Dinge kombinierten, die für uns die ideale Surfherberge abgeben.

Und so etwas gab es noch nicht in Ericeira?
Wir wussten schon, dass es in Ericeira bereits viele andere Möglichkeiten gibt, aber wir hatten das Gefühl, dass die Idee, die uns vorschwebt, noch einen Platz finden könnte. Und bisher können wir sagen, dass die Leute unseren Stil – glücklicherweise – schätzen und Jahr für Jahr wiederkommen.

Ganz gerafft habe ich das irgendwie immer noch nicht. Seid ihr jetzt ein Hostel, eine Surfschule oder beides? 
Wir sind keine reine Surfschule, wir arbeiten in Partnerschaft mit einer solchen, aber wir identifizieren uns definitiv als Surfer-Hostel!

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Wie kann ich mir das genau vorstellen, gibt’s da ein Konzept oder sowas?
Das Schema, das wir dabei verfolgen ist eigentlich ziemlich simple. Das Bild, dass Menschen von Surfern im Kopf haben entspricht nicht dem Bild, das uns dazu einfällt. Die großen, scheinbar perfekten Menschen, die elegant auf ihren Surfbrettern – vor dem Hintergrund eines üppigen, traumhaften tropischen Strandes – gleiten. Sie haben die Zeit ihres Lebens, danach sitzen sie noch gemütlich am Lagerfeuer, dazu ein eiskaltes Bier bei Gelächtern und Witzen. Nicht zu vergessen, der bärtige Typ im Hintergrund, der auf seiner Gitarre spielt!

Ein weitverbreitetes Bild, das zwar gar nicht so unrealistisch ist, unserer Meinung nach ist das echte Surferleben jedoch noch viel besser. Schau uns an: Wir sind authentische Menschen, die sich in der realen Welt amüsieren. So einfach ist das. Hier kümmert es niemanden, wenn du nicht „perfekt“ bist. Denn wir sind es gewiss nicht und das mögen wir auch so. Bei uns muss niemand beeindruckt werden, wir wollen nur das Surfen genießen auf unsere eigene Art.

Wir lieben Menschen und hier haben wir das Glück, so viele aus der ganzen Welt zu treffen. Echte Menschen mit echten Geschichten.

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Das klingt ziemlich cool und nach einem Ort, wo ich gerne sein möchte. Wahrscheinlich hat mich deshalb auch  der Gedanke nicht loslassen wollen, dass ich bei euch übernachten sollte. Frederico, du meintest, dass du erst später zu Surfer’s Den gekommen bist. Wer hat das Hostel also dann gegründet?
Das stimmt. Ich war zwar schon vorher irgendwie daran beteiligt, aber dazugekommen bin ich dann erst danach. Enrico ist der alleinige Eigentümer und Gründer von Surfer’s Den Ericeira.

Enrico, wer bist du?
Ich komme aus Bologna, Italien. Dort bin ich geboren und aufgewachsen mit hausgemachten Ragú alla Bolognese und Tortellini. Ich habe viele Jahre meines Lebens in der Lebensmittelindustrie gearbeitet und endete als Verkaufsleiter in einem großen internationalen Unternehmen, das spezielle Maschinen für die Verpackung von Teebeuteln herstellt. Durch meinen Job war es mir möglich, viel in der Welt herumzureisen, manchmal packte ich auch einen Surftag zwischen die Meetings. Irgendwann machte mich die Arbeit nur noch müde und so beschloss ich, eine Pause einzulegen. Ich nahm mir eine Auszeit und verbrachte einige Monate auf Ericeira. Ich verliebte mich sofort. Danach machte ich einen MBA in London und begann mit meiner Suche nach einem potenziellen Ort, um mein eigenes Surf-Haus hier in Portugal zu eröffnen. Was ich Ende 2017 auch fand.

Das mit der langen Suche habe ich auch auf eurer Website gelesen. Aber warum genau hier in Ericeira?
Uns fiel auf, dass Ericeira ein magischer Ort ist. Die Vibes sind unglaublich. Er bringt immer noch diese „kleines Dorf“-Aura mit sich, aber es ist nie langweilig. Die Brandung ist das ganze Jahr über konstant, und dort gibt es dutzende Plätze in der Nähe, wo man surfen kann. Wer dazu bereit ist, eine kleine Strecke auf sich zu nehmen, findet noch mehr. Zusätzlich ist Ericeira ein Ort, wo man ausgehen und Spaß haben kann. Man kann seine verrückten Seiten ausleben, gleichzeitig kann man sich aber auch einfach zurücklehnen, entspannen und chillen. Es ist ein bisschen von allem. Wirklich besonders ist außerdem die wirklich lebendige Gemeinschaft von Expats aus der ganzen Welt, was die Lebensqualität deutlich anhebt.

Inwiefern?
Viele Menschen, die hier leben, sind weit weg von zu Hause und teilen ähnliche Bedürfnisse und interessante Geschichten. Der Großteil der Einheimischen ist sehr freundlich und einladend, das Essen ist gut und das Wetter ist schön – nicht tropisch heiß, dem stimmen wir zu, aber es gefällt uns (lacht)!

Außerdem ist Ericeira nicht weit von Lissabon entfernt. Mit dem Bus brauchte ich ca. 45 Minuten.
Das stimmt. Mit dem Auto sogar nur 30 Minuten. Außerdem sind wir hier auch relativ nah an unserem Heimatland Italien. Wir lieben es einfach hier und das, schon seitdem wir vor vier Jahren zum ersten Mal ankamen. Da lernten wir uns dann auch tatsächlich erst richtig kennen. Am Ende zogen wir beide hierher, ohne dass wir uns groß Gedanken darüber machten, was passieren könnte!

Wo wart ihr denn davor unterwegs?
Enrico surfte schon auf der ganzen Welt – also fast! Europa, Asien, Südamerika, Australien. Ich war so ziemlich nur in Europa unterwegs.

Wie findet man gute Spots?
Am besten fragt man Freunde oder andere Surfer danach. Oder man geht einfach wieder zurück zum Lieblingsspot (lachen)!

Und jetzt mal weg von dieser perfekten Illusion, wovon ihr vorhin gesprochen habt. Was für Leute spazieren wirklich bei euch herein?
Eigentlich ein bisschen von allem. Menschen aus der ganzen Welt, Solo-Reisende, Freundesgruppen, Paare. Ich würde sagen, dass wir keine super jungen Leute anziehen. Der Durchschnitt liegt zwischen 25 und 34 – natürlich gibt es da auch mal ein paar Ausnahmen. Die meisten unserer Gäste surfen. Nicht alle, aber wir versuchen schon, uns mehr auf Surfer zu konzentrieren. Wir sind ja auch eine Surf-Herberge, deswegen liegt es uns schon am Herzen, die Leute zumindest dazu zu bewegen, Neugierte für diesen Sport zu gewinnen!

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Okay, Leute aus aller Welt also. In allen möglichen Formen. Und wie sind die Leute jetzt so drauf?
Die Mehrheit unserer Gäste entspricht unserem Ideal und ist ziemlich bescheiden. Es freut uns schon sehr, dass unser Konzept da so gut aufgegangen ist. Ehrliche Leute, die es locker angehen lassen. Was nicht heißt, dass sie keine unterschiedlichen Persönlichkeiten besitzen: Das macht es ja gerade so spannend! Zu uns kommen sowohl Anfänger, die noch nie auf einem Board standen, aber auch Fortgeschrittene, die schon seit Jahren surfen. Dieses Jahr kam sogar ein richtiger Profi zu uns – das war schon echt toll!

Ihr meintet, dass die unterschiedlichen Charaktere für Spannung sorgen. Inwiefern?
Zum einen ist es uns wichtig, dass sich jeder wohlfühlt. Und das unter der Voraussetzung, dass jeder so sein darf, wie er oder sie ist. Lebenserfahrung und Persönlichkeit werden bei uns dazu genutzt, neue Leute kennenzulernen. Neue Freundschaften werden geschlossen, und das alles ganz ohne Protz.

Für einen Anfänger wie mich klingt das nach einem Ort, wo ich mir vorstellen könnte, surfen zu lernen. Was ich letztendlich auch gemacht habe. Aber tatsächlich auch über einen längeren Zeitraum. Wie sieht das bei euch mit den Unterrichtsstunden aus? Viele der Surfklassen waren meiner Meinung nach überfüllt. Wie viele können bei euch daran teilnehmen?
In der Anfängerklasse sind maximal sechs Personen pro Lehrer – aktuell sogar nur fünf, wegen den neuen COVID-Regeln. In der Mittelstufe sind es vier Personen pro Lehrer.

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Wie kommt es, dass eure Kurse so intim gehalten werden? Gibt es dafür einen bestimmten Grund?
Ja! Seit zwei Jahren arbeiten wir schon zusammen mit der Surfschule Ericeira, die von zwei lokalen Surflegenden geleitet wird. Sie beschäftigen wirklich gute, aber auch lustige Ausbilder. Sie teilen unsere Vorstellung, wie eine Surfstunde sein sollte.

Wie sollte eine Surfstunde denn sein?
Qualität vor Quantität! Einige Schulen bringen für einen einzigen Lehrer Dutzende von Menschen ins Wasser, das ist pures Chaos. Die Lehrer sind physisch gesehen überhaupt nicht in der Lage, so viele Leute auf einmal zu kontrollieren. Deshalb sind wir der Meinung, dass sechs und vier die perfekten Zahlen sind, damit die Lehrer unseren Schülern auch wirklich folgen können. Sehen, wie sie surfen und im Anschluss auch nützliches Feedback verteilen können. So haben alle was davon.

Macht das was am Preis aus?
Der Unterricht ist etwas teurer als an anderen Schulen, weil die Anzahl der Personen reduziert ist. Wenn du uns fragst, lohnt sich das absolut! Wir hätten auch einfach die Surfschule wechseln können und uns für eine billigere Schule entscheiden können. Das wollten wir aber nicht. Für die Schüler lohnt es sich alleine schon wegen des Feedbacks.

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Klingt fair. Eine Sache, bei der ich mir nicht so sicher war, sind die Wellen. Die sind teilweise schon ziemlich stark für Anfänger. Oder was meinst du?
Das sehe ich nicht so, sorry! Zunächst einmal ändern sich die Wellen ständig, was mit den täglichen Wetterbedingungen, dem Wellengang oder den Jahreszeiten zusammenhängt. Daher macht es nicht wirklich Sinn zu sagen, dass die Wellen „stark“ sind. Ja, du hast recht, sie können sehr stark sein. Aber eben auch sehr weich – es kommt wirklich darauf an.

Okay, Okay. Verstehe. Und wie ist das eigentlich so mit den einzelnen Spots in Ericeira. Unterscheiden die sich voneinander?
Hier gibt es viele Surfspots, die mit unterschiedlichen Bedingungen und Gezeiten arbeiten: Innerhalb eines Tages ist es möglich, einen Spot – und eine Tageszeit – mit stärkeren Bedingungen zu finden, als man sie vielleicht noch an einem anderen Strand ein paar Minuten zuvor aufgefunden hat. Eine gute Sache, die auf Ericeira zutrifft, ist, dass die Wellen ziemlich konstant sind.

Das heißt?
Es ist extrem schwierig, einen Tag im Jahr zu finden, an dem es überhaupt keine Wellen gibt! Und wir brauchen Wellen zum Surfen!

Die Surfschule weiß aber schon, welche Wellen, für wen am besten sind, oder?
Wenn unsere Surfschule sagt, dass die Bedingungen für Anfänger oder Fortgeschrittene geeignet sind, dann bedeutet das, dass sie wissen, dass sie die Leute sicher dorthin bringen können.

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Und falls es doch mal nicht so sicher sein sollte wie erwartet?
Für den Fall, dass etwas passieren sollte, bietet die Surfschule Versicherungen an. Aber glaub mir, niemand will, dass irgendjemand verletzt wird! Deshalb checken wir vorab die Bedingungen, damit alle Spaß haben und ihre Surffähigkeiten verbessern können. Ganz unabhängig von ihrem Anfangsniveau.

Was hebt euch von anderen Surfunterkünften ab?
Ich glaube, das, was die Leute an uns schätzen – das sagten sie uns jedenfalls – ist, dass wir ein kleines intimes Hostel sind, sodass man jeden in der Herberge treffen kann.

Wie viele Leute können bei euch unterkommen?
Bei uns schlafen weniger als 30 Personen, was einem das Gefühl vermittelt, in einer großen Familie anzukommen.

Und sonst ist das nicht so?
Andere Pensionen sind riesig. Vielleicht auch hübscher oder moderner, aber dafür weniger persönlich auf eine gewisse Art und Weise. Bei ist immer mindestens eine Person aus dem Team anwesend, damit sich die Leute zurechtfinden können oder einfach jemanden zum Plaudern oder Zeit verbringen hat – jedenfalls versuchen wir das, es klappt nicht immer.

Das kann ich bestätigen. Bei meiner Ankunft hat mich JJ sehr herzlich empfangen, ich hatte direkt das Gefühl, willkommen zu sein.
Genau das ist es, was wir bei unseren Gästen erreichen möchten. Wir erleichtern menschliche Beziehungen. Am Ende des Tages sind es die Menschen, sowohl unsere Mitarbeiter als auch unsere Gäste, die das Ganze zu einem besonderen Erlebnis machen!

Abschließende Frage: Was macht Surfen für euch so einzigartig?
Meiner Meinung nach ist das eine sehr persönliche Frage. Jeder bevorzugt da etwas anderes. Das ist auch der Grund, warum wir keine vorgefertigte Vorstellung davon verkaufen wollen, was Surfen ist. Wir sagen: „SURF YOUR WAY“ und das meinen wir auch so.

Das klingt perfekt für Menschen, die nach Freiheit und Eigeninitiative schreien. Was ist mit den Menschen, die sich nichts darunter vorstellen können?
Denen würde ich sagen, dass es ganz egal ist, ob sie einfach nur die Kraft einer großen Welle genießen möchten oder sich nach dem krachenden Geräusch sehen, wenn Gischt in die Luft geschleudert wird. Vielleicht haben sie auch einfach nur Lust, ganz entspannt dem Sonnenuntergang auf einem Longboard entgegenzugleiten. Oder sie lieben die Natur und haben im Surfen einen wundervollen Weg gefunden, direkten Zugang zu ihr zu erhalten. Vielleicht teilen sie sich aber auch einfach nur gerne die Wellen mit ihren Freunden und albern herum. Das meinen wir mit Surf dir deinen Weg. Ganz egal, wie du es machst, aber erzähl uns im Nachhinein bitte davon!

 

Also, surf wie willst und schau mal bei den Jungs vorbei, wenn du in Ericeira bist! 

Rua dos Bombeiros Voluntarios 18,

2655-246 Ericeira

www.surfersdenericeira.com

surfers den logo

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Ist in Nürnberg aufgewachsen, brach erfolgreich drei Studiengänge ab und entdeckte ihre Leidenschaft für den Journalismus durch ein Praktikum in einer Musikredaktion. 2019 gründete sie das DIEVERPEILTE-Magazin. Themenschwerpunkte sind Mental Health, Krankheiten, soziale Ungerechtigkeit, Sexualität und Drogen.

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