Foto: Lightworks Photography
Denise und ich teilen dieselbe Leidenschaft. Daher war es möglicherweise Schicksal, dass unsere süßen Ärsche über mehrere Monate hinweg aneinanderklebten. Jaja, schon klar wie das jetzt klingt. Es gibt jedoch eine ganz simple Erklärung dafür! Als wir uns zum ersten Mal begegneten, war sie noch mitten im Journalismusstudium. Die Liebe zur Musik und die Freude am Schreiben brachte uns beide zusammen. Damals waren wir beide auf der Suche nach etwas Neuem und brauchten eine Veränderung in unserem Leben. Wir suchten nach einem Ort, wo wir uns entwickeln können und zu den Schmetterlingen heranzuwachsen, die wir heute sind. Unabhängig voneinander bewarben wir uns für ein Praktikum bei einem Musikmagazin namens FAZEmag. Ein Medium, das sich ausschließlich der elektronischen Musik widmet. Einige Wochen nachdem ich dort angefangen hatte, kam Denise eines Tages durch die Tür spaziert. Wenn man sie kennt, kann mich sich gut vorstellen, dass so ein Auftritt von ihr alles andere als langweilig abläuft. Tag für Tag wuchsen wir immer mehr zu einem Team heran und durch Denise gab es immer was zu lachen. Die Zeit, in der wir uns einen Schreibtisch teilten, bringt mich heute noch zum Schmunzeln. Irgendwann lösten wir auch das Rätsel um Denise Sexualität, was jedoch nicht wirklich schwer aufzulösen war, denn wenn ich mal ehrlich sein darf, ist das Mädchen mehr Homo als ich Hete. Was sie nur noch sympathischer macht und mithilfe ihrer großen Klappe, ergaunerte sie sich nicht nur einen Platz in meinem Herzen, sondern kochte auch unsere Chefs weich.
Daher freut es mich umso mehr, dass ich heute die Gelegenheit habe, über sie und ihre Geschichte zu berichten. In einem kleinen Dorf im Sauerland wuchs Denise zusammen mit ihrer Schwester bei ihrem Vater auf. Bis zu ihrem 19. Lebensjahr lebte sie dort und fing nach dem Abitur das Arbeiten an, um Geld für ihre erste eigene Wohnung zu sparen. Ihre Leidenschaft für die Musik entdeckte sie, als sie eines Tages die Gitarre ihrer Mutter fand und sich die ersten Griffe mithilfe des Internets beibrachte. Zusätzlich fing sie an, kleine Liedchen über dies und das zu trällern. So gründete sie mit ihren damaligen Kumpels eine Band und erkannte, dass Musik eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielt. Sie verspürte schon immer den Drang, ihre Freizeit mit Jungs zu verbringen, wie beispielsweise beim Skaten. Wieso sie sich nun mehr zu Frauen hingezogen fühlt, als zu Männern, erfahrt ihr im Interview mit ihr.
Erzähl mal, seit wann weißt du, dass du auf Girls stehst?
Ich denke, man kann sagen, dass es mir in die Wiege gelegt wurde (lacht). Schon im Kindergarten habe ich gemerkt, dass ich eher ein Auge auf die Mädels hatte. Mit den Jungs habe ich mich schon damals mehr identifizieren können. Ich war bereits in jungen Jahren diejenige, die mit Autos und Playmobil gespielt hat. Zudem habe ich sehr früh angefangen Fußball zu spielen und habe mit den Nachbarsjungs Stunden meiner Kindheit auf dem Bolzplatz verbracht. Ich war relativ früh dann auch im Fußball-Verein angemeldet bis zu dem Zeitpunkt, wo ich nicht mehr mit den Jungs spielen durfte. Dann hätte ich zu den Mädels wechseln müssen. Drei Mal darfst du raten, wer dann natürlich aufgehört hat Fußball zu spielen (lacht). Meine damalige beste Freundin aus der Grundschule hat sich eines Tages die Haare kurz schneiden lassen und kurz darauf wollte auch ich kurze Haare haben. Seit dem Tag hatte ich auch nie wieder lange Haare, weil ich mich damit irgendwie nicht identifizieren konnte und wohl gefühlt habe.
Wirst du durch deine kurzen Haare manchmal in die Schublade „Kampflesbe“ gesteckt?
Ich denke, „Kampflesben“ sind vom äußeren Erscheinungsbild und per „Definition“ nochmal anders. Ich bin viel zu süß und lieb, um als „Kampflesbe“ abgestempelt zu werden (lacht).
Wie wird man als Homosexuelle über Sexualität aufgeklärt?
Ich kann mich daran erinnern, dass wir damals in der Grundschule auf jeden Fall Sexualkunde hatten. Seitens meiner Familie wurde ich nicht aufgeklärt, was aber denke ich einfach daran lag, dass die recht früh gecheckt haben, dass ich ein bisschen „anders“ (orientiert) bin. Demnach war da keine Aufklärung notwendig und ich musste mich mit dem Thema „Verhütung“ ja auch nicht großartig auseinandersetzen. Dadurch, dass ich damals keine weibliche Bezugsperson hatte, die selbst auf Frauen stand, konnte mich natürlich auch niemand mit Eigenerfahrung „aufklären“ oder mir Mut zusprechen, meinen eigenen Weg zu gehen.
Woher hast du den Mut genommen, zu deiner Sexualität zu stehen?
Das war ein langer Prozess.
Wann hattest du dein Outing?
Das war mit 14 oder 15. Ich weiß noch genau, wie meine erste Freundin und ich einen Tag nach meinem Geburtstag bei Subway saßen und dort auch zusammengekommen sind. Seit dem Tag sah man uns dann Händchen haltend und wir mussten uns nicht mehr verschließen, vor allem auch in der Schule. Danach ist relativ schnell im Dorf und der Umgebung rumgegangen, dass ich lesbisch bin. Und dann kamen natürlich auch schnell Nachrichten über ICQ rein: „Stimmt es, dass…?“ Manchmal auch recht unschöne Nachrichten, mit denen ich zu dem Zeitpunkt noch nicht so gut umgehen konnte. Eine Liebesbeziehung hatten wir allerdings schon als ich 13 Jahre alt war und wenn es nach ihr gegangen wäre, hätten wir schon zu einem viel früheren Zeitpunkt in unserem Leben öffentlich gemacht, dass wir zusammen sind. Ich kam damals allerdings noch nicht so ganz damit klar, wirklich dazu zu stehen und aus dem Grund haben wir unsere Beziehung lange geheim gehalten. Ich hatte einfach Angst, dass über mich geredet wird, weil ich in einem Kaff groß geworden bin und die Menschen dort einfach sehr konservativ sind. Zudem war sie etwas älter als ich, was denke ich auch nochmal einen kleinen Einfluss darauf hatte. Im Endeffekt habe ich mir mit dem Outing allerdings nur selber einen Gefallen getan, weil du dein wahres Ich und deine eigene Wahrheit nicht ausleben kannst, wenn du allen – und vor allem dir selbst – etwas vormachst.
Wurdest du schon mal beleidigt, weil du lesbisch bist?
Den ein oder anderen Moment gab es natürlich schon. Erst letztens hatte ich einen, wo ich mich gefragt habe, wieso es auch noch in der heutigen Zeit Menschen gibt, die so einen unglaublichen Stock im Arsch haben. Diese Situation war genau vor meiner Haustür in Ehrenfeld – einem Viertel, in dem Offenheit und Toleranz eigentlich hoch gepriesen wird. Ich war auf dem Weg zur Bahn und habe auf mein Handy geschaut, als ich auf einmal von von links höre „Du scheiß Lesbe!“. Ich hab mich umgedreht und habe nur den Rücken eines vielleicht Mitte 40-jährigen Mannes gesehen, der einfach weitergegangen ist. Ich war in diesem Moment irgendwie so perplex, dass es mir die Sprache verschlagen hat. Wie viel Hass muss man in sich tragen, um einen komplett fremden Menschen auf der Straße zu beleidigen? Wo ist in so einer Situation der Respekt gegenüber anderen Menschen? Normalerweise ist es mir egal, was Menschen über mich denken. Aber in diesem Moment hatte ich so einen Rückschlag, dass ich später bei meiner Freundin anfangen musste zu weinen, als ich ihr davon erzählt habe. In dem Moment hat es mich so schockiert und solche negativen Erlebnisse sind auch zuletzt vor vielen Jahren in meiner Jugend vorgekommen.
Und wie sind deine Familie und Freunde mit deinem Outing umgegangen?
Wie gesagt, schon recht früh war meiner Familie klar, dass ich anders bin. Das war unschwer zu erkennen. Und spätestens zu dem Zeitpunkt, als ich mit meinem fetten roten Knutschfleck am Hals ins Wohnzimmer kam und auf die Frage meines Vaters, was das denn sei, geantwortet habe, dass ich vom Bett auf einen Flaschenhals gefallen bin, konnte ich vielleicht noch mir selbst etwas vor machen, aber mit Sicherheit nicht meinem Vater. Meine Familie mütterlicherseits weiß leider auch heute noch nicht, dass ich eigentlich die Liebe meines Lebens schon längst gefunden habe. Ich gehe davon aus, dass auch sie von meiner Homosexualität längst wissen oder es vermuten, aber wir haben nie offen darüber geredet. Meine Oma ist sehr konservativ eingestellt und ich habe auch heute noch Angst, dass ich ihr mit der Wahrheit das Herz brechen würde. Wahrscheinlich ist es genau diese Angst, die damals in mir groß geworden ist, die mich heute daran hindert, mit offenen Karten zu spielen. Allerdings merke ich auch, dass genau diese kleine Unwahrheit mich daran hindert „ich selbst zu sein“, wenn wir dort sind. Und das ist ein ziemlich unschönes Gefühl. Bei meinen Freunden gab es diesbezüglich nie Probleme, worüber ich auch sehr froh bin. Im Gegenteil – eigentlich feiert mich so gut wie jeder von ihnen für die starke Persönlichkeit, die ich heute bin.
Du bist seit einem Jahr in einer Beziehung. Wie habt ihr euch kennengelernt?
Ein Hoch auf das digitale Zeitalter, denn es hat mir die schönste Beziehung meines Lebens geschenkt. Ich habe meine Freundin nämlich über Instagram kennengelernt. Ich kann mich leider nicht mehr dran erinnern, wer wem zuerst gefolgt ist, aber wir hatten recht ähnliche Profile, weil wir beide immer mal wieder eine Quote gepostet haben. Ich habe ihr Profil öfter mal gestalkt und dachte mir immer: „Irgendwie hat sie was…“ Dann haben wir uns auch auf Snapchat geaddet und eines Tages habe ich ihr dort geschrieben, dass ich in Hamburg zum feiern bin und ob sie Lust hat, sich zu treffen. Ich war so scheiße aufgeregt und war kurz davor das Date abzusagen, aber mein bester Freund meinte: „Geh dort hin. Danach wird sie nie wieder aufhören dir zu schreiben.“ Und er sollte Recht behalten. Ein paar Monate später fand dann die erste Nibirii-Veranstaltung im Bootshaus mit Vini Vici statt und ich hab sie gefragt, ob sie mitkommen möchte. Drei Mal dürft ihr raten, wer in der Nacht etwas mit einer vermeintlich heterosexuellen Frau hatte hehe.
Wie ist die Rollenverteilung bei euch?
Natürlich hab ich, unschwer zu erkennen, die klassische männliche Rolle wenn es um’s Optische geht. Allerdings gibt es schon oft Situationen, wo ich die weibliche Rolle einnehme und die Pussy oder Zicke raushängen lasse. (lacht) Sie auf der anderen Seite aber natürlich auch. Ich denke, im Großen und Ganzen ergänzen wir uns perfekt und das macht auch unsere harmonische Beziehung zueinander aus.
Schönste Erfahrung, die du aufgrund deiner Sexualität gemacht hast?
Ich hatte eines Tages auf der Endless Summer in Hamburg mal ein Gespräch mit einem jungen Typen, der mir gestanden hat, dass er schwul ist, sich aber nicht outen kann vor seiner Familie. Er hat zu mir gesagt: „Ich bewundere es, dass du es so einfach sagen kannst, dass du auf Frauen stehst.“ Sowas fühlt sich enorm gut an, weil ich dadurch realisiere, dass das Outing die beste und wichtigste Entscheidung war, die ich jemals getroffen habe. Außerdem zeigt es mir, dass mir heute niemand mehr zu Nahe treten kann, wenn es um meine Sexualität geht.
Wie kommt man als lesbische Frau an schnellen unverbindlichen Sex?
Ich musste zum Glück nie auf jegliche Apps wie Tinder und Co. zurückgreifen. Abgesehen davon wollte ich es auch nicht. Köln ist ja bekanntlich die Stadt der Homosexuellen und ich denke am ehesten kommt man an unverbindlichen Sex, wenn man Schwulen- und Lesbenbars aufsucht. Die „Schaafenstraße“ ist da sehr bekannt. Ich habe solche Bars oder Orte nie aufgesucht, deshalb kann ich dazu auch nicht mehr sagen.
Jetzt mal Karten auf den Tisch, hattest du schon mal was mit einem Mann?
Bei dem Thema brauch ich eigentlich nicht viel sagen: #nodickzone (lacht). Eigentlich könnte man es bei dieser Aussage belassen, aber für diejenigen, die es interessiert, warum ich mich zu Männern nie hingezogen habe – ich weiß es nicht. Mir wurde meine Homosexualität einfach in die Wiege gelegt kann man so sagen. In meiner Jugend wollte ich schon lieber ein Junge sein, einfach weil ich nur mit Jungs Zeit verbracht habe, mich mit ihrem „Lifestyle“ mehr identifizieren konnte und es für sie ja normal ist, auf Frauen zu stehen. Zudem wurde ich damals auch oft gefragt: „Bist du ein Junge oder ein Mädchen?“
Ich hatte noch nie was ernsthaftes mit einer Frau, könnte mir aber vorstellen, dass gleichgeschlechtliche Partnerschaften durchaus ihre Vorzüge haben. Was meinst du?
So ist es. Im Laufe der Zeit habe ich gemerkt, was ich selbst für enorme Vorteile gegenüber Frauen habe, eine Frau zu sein. Ein Pluspunkt ist unter anderem, dass ich ein viel höheres Einfühlungsvermögen habe als Männer und das kommt einem in der Beziehung zwischen Frau und Frau oftmals zu Gute. Dadurch merkt das weibliche Geschlecht einfach, wie schön es sein kann, mit einer Frau etwas zu haben oder gar zusammen zu sein.
Manchmal bekomme ich Lust, mit Frauen rumknutschen. Ist dir das schon mit mal einer Heterosexuellen passiert?
Ich muss gestehen, dass für mich schon immer irgendwie der Reiz darin lag, vermeintlich heterosexuelle Frauen „umzupolen“. Vielleicht liegt das daran, dass es damals bei mir im Sauerland keine homosexuellen Frauen gab. Zumindest keine, die sich geoutet haben. Außerdem trifft der Satz „Ein bisschen Bi schadet nie“ auf mehr Frauen zu, als gedacht. (lacht) Ich denke, das liegt aber auch daran, dass es bei Frauen eher üblich ist einer anderen Frau einen Kuss zu geben, als bei Männern. Demnach ist da die Hemmschwelle auch viel geringer, sich auf ein Abenteuer mit einer Frau einzulassen.
Kam es schon mal vor, dass du mehr hinein interpretiert hast als sie?
Zum Glück hatte ich so eine unangenehme Situation noch nicht, denn wenn nur eine Partei Gefühle hat, gibt es immer einen Verlierer. Und das ist leider immer der, der mehr fühlt als der oder die andere.
Hattest du schon mal das Gefühl, die Wichsvorlage für Männer zu sein, nur weil du mit einer Frau in der Öffentlichkeit rumgemacht hast?
Nein. Das liegt aber denke ich daran, dass Männer eher zwei feminine Frauen als „Wichsvorlage“ nehmen. Zumindest könnte ich es mir vorstellen.
Möchtest du mal Kinder haben oder heiraten?
Eines Tages könnte ich mir schon vorstellen, Kinder zu haben. Vor allem mit dem Menschen, den ich jetzt an meiner Seite habe. Ich glaube niemand wäre eine tollere Mutter als Mia. Sie möchte eigentlich keine Kinder und wir sind uns einig, dass wir beide erstmal Karriere machen und uns etwas aufbauen wollen. Hinzu kommt, dass wir beide eines Tages eine französische Bulldogge haben möchten und ich denke das ist ein guter Kindesersatz. Der Zeitaufwand für einen Hund wird oftmals unterschätzt und wir wollen unserem zukünftigen Hund auf jeden Fall ein gutes Leben ermöglichen, mit viel Freiheit und Zuneigung. Dafür müssen wir aber erstmal den Punkt erreichen, dass wir finanziell und zeitlich frei sind.
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Foto: Anna Hell
Du bist selbst Autorin, wie fühlt es sich an, auf der anderen Seite eines Interviews zu sein?
Zum einen finde ich es sehr cool, mich zu genau diesem Thema mal zu äußern. Zum anderen feiere ich es, dass auch mal jemand Interesse an meiner Geschichte hat und mir und meinen Worten Gehör verschafft. Ich denke, es geht vielen Leuten da draußen ähnlich wie mir mit 14/15 Jahren. Und wahrscheinlich gibt es genauso viele Menschen, die auch in höherem Alter noch nicht frei zu ihrer Sexualität stehen können oder gar sich selber eingestehen können, dass sie Homosexuell oder Bi sind. Dabei ist die Akzeptanz der eigenen Sexualität und der eigenen Person essentiell dafür, ein freies und selbstbestimmtes Leben zu führen. Denn wer soll dich lieben, wenn du dich selbst nicht liebst? Meiner Meinung nach beginnt Selbstliebe mit Selbstakzeptanz. Und diese Akzeptanz wirst du niemals finden können, wenn du nicht anfängst Entscheidungen zu treffen. Ich habe mit 14 oder 15 Jahren entschieden, dass nicht mehr andere Meinungen und Personen über mein Leben bestimmen können. Und glaub mir, das war mit eine der wichtigsten Entscheidungen, die ich jemals in meinem Leben getroffen habe. Natürlich ist es so, dass wir schon an einem Punkt angelangt sind, an den Mitte des 20. Jahrhunderts niemand geglaubt hätte. Dennoch gibt es auf dieser Welt noch zu viele Regionen, in denen Menschen ihr Leben schwer gemacht wird, die vielleicht ein bisschen „anders“ sind. Und wir sind an einem Punkt angelangt, an dem es Zeit ist, sich nicht mehr als Teil dieser Ego-Gesellschaft zu identifizieren, denn das wird uns langfristig nicht glücklich machen. Getrenntheit ist der Grund dafür, dass wir uns dort befinden, wo die Welt und die Menschheit heute steht. Und je eher wir es schaffen, Menschen die Wichtigkeit von Selbstliebe und Verbundenheit zu vermitteln, desto schneller können wir es schaffen, eine Welt in Frieden und Ordnung zu erschaffen.
Magste? Dann check doch mal das hier:
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Vom Pianisten zum Labelbetreiber: Robin Alef im Interview
Autor:innen
Ist in Nürnberg aufgewachsen, brach erfolgreich drei Studiengänge ab und entdeckte ihre Leidenschaft für den Journalismus durch ein Praktikum in einer Musikredaktion. 2019 gründete sie das DIEVERPEILTE-Magazin. Themenschwerpunkte sind Mental Health, Krankheiten, soziale Ungerechtigkeit, Sexualität und Drogen.
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