Ein Kreuzbandriss war für mich bisher immer eine Fußballer:innen-Verletzung. Auch bei der diesjährigen Frauen-Weltmeisterschaft in Australien fielen viele Spielerinnen aufgrund von vorderen Kreuzbandverletzungen aus. Laut dem Branchenmagazin „kicker“ gab es seit Anfang 2022 in den Top-Ligen des Frauenfußballs etwa 100 Verletzungen dieser Art. Wie schnell es jedoch passieren kann, dass das Kreuzband reißt, auch ohne sportliche Ursache, habe ich vor einigen Monaten selbst feststellen müssen. Was es bedeutet, durch einen Kreuzbandriss körperlich eingeschränkt zu sein und vor welche Herausforderungen mich dieser insbesondere in meiner Rolle als Frau gestellt hat, erzähle ich hier.

In einem Moment der Unaufmerksamkeit habe ich mir Anfang März mein vorderes Kreuzband im linken Knie gerissen. Ich stand mit meinen Freund:innen an, um auf eine Party zu gehen. Anstehen ist in Berlin nichts Ungewöhnliches, sei es für den hippen neuen Bäcker, das angeblich leckerste Restaurant des Kiezes oder eben für eine Party. In dieser Schlange ging jedoch nichts vor und nichts zurück, die Menschen drängten sich dicht an dicht, und ich wollte irgendwann einfach nur noch raus.

Also kletterte ich über eine kleine Absperrung, die die Clubschlange begrenzte. Allerdings war der Zaun nicht richtig gesichert und wackelte, als ich darüber stieg. Dabei verhakte sich mein Fuß im Gitter und ich sprang vor Schreck herunter. Irgendwie muss ich mir dabei das Bein verdreht haben. Es gab einen lauten Knall und es fühlte sich so an, als ob mein Knie gegen etwas gestoßen war. Nur konnte ich auf den ersten Blick keine Verletzung erkennen. Anfangs war der Schmerz nicht allzu schlimm und ich dachte mir nichts weiter dabei. Doch am nächsten Tag schwoll mein Knie immer stärker an, also ging ich zur Unfallchirurgie. Der behandelnde Arzt stellte bereits bei der ersten Untersuchung die Diagnose eines Kreuzbandrisses. Durch das MRT, das er zwei Wochen später anordnete, kam heraus, dass der kleine Sprung noch viele andere Verletzungen verursacht hatte: einen Stauchungsbruch, ein angerissenes Innenband und einen Meniskusriss.

Begleitverletzungen sind zwar nicht ungewöhnlich, aber auch nicht der Standard bei einem Kreuzbandriss. Mein Arzt vermutete, dass ich so viele Verletzungen davongetragen habe, weil mein Knie als Jugendliche vom Fußballspielen bereits vorgeschädigt war. Fußball und andere Kontakt- oder Ballsportarten wie Basketball oder Handball sind bekannt für ihre Verletzungsanfälligkeit in den Gelenken. Dies liegt an den schnellen Richtungswechseln, abrupten Stopps, Drehbewegungen und den großen Kräften, die auf die Gelenke einwirken.

Dabei ziehen sich Fußballerinnen zwei bis dreimal häufiger einen Kreuzbandriss zu als ihre männlichen Kollegen. Die UEFA hat dieses Problem erkannt und plant, mehr in die Forschung zu investieren. Der Chefarzt der UEFA, Zoran Bahtijarevic, erklärte in einem Interview mit ZDFheute, dass es verschiedene Gründe dafür gebe, warum Frauen häufiger verletzt sind. Ein Faktor sei die Biomechanik des weiblichen Körpers „Insbesondere der unterschiedliche Winkel zwischen Oberschenkelknochen und Becken führen zu andersartigen Belastungen auf das Knie.“

Seit mehr als vier Monaten bin ich nun auf meinen „Krückis“ unterwegs, wie ich die Unterarmgehstützen, die ich am Tag nach meiner Verletzung vom Kniespezialisten erhalten habe, liebevoll nenne. Im Mai wurde ich endlich operiert, nachdem ich neun Wochen nach der Verletzung auf den Eingriff warten musste. Eine der größten Herausforderungen für mich ist das ständige Warten. Das Warten auf die Operation, das Warten auf die Heilung, das Warten darauf, dass meine Muskeln stärker werden. Als ungeduldige Person extrem anstrengend. Ich versuche, es positiv zu betrachten: Das Leben stellt uns immer wieder Lektionen, die wir noch lernen müssen. In meinem Fall lautet die Lektion: Geduld zu haben. Aber nach so langer Zeit wünsche ich mir nichts mehr, als endlich wieder normal laufen zu können. Ich vermisse Spaziergänge, unbeschwerte Treffen mit meinen Freund:innen, die Möglichkeit, eigenständig einkaufen zu gehen, zur Arbeit und in die Uni zu gehen.

Ich fühle mich nicht nur unselbstständig, sondern auch einsam. Meine Mitbewohnerin hat mit mir Mitte Juli den Meilenstein „100 Tage Krückis“ gefeiert. Morgens lag eine süße Karte für mich auf dem Küchentisch. Meine besten Freund:innen kommen mich mittags und abends öfter besuchen und kochen für mich. Meine Engsten sind also für mich da. Aber sie kommen vorbei, weil ich die letzten Monate schlecht woanders hingehen konnte. Durch meine Verletzung ist mein Radius eingeschränkt, auch wenn ich mit wachsender Armmuskulatur immer weiter humpeln kann. Trotzdem fühlt es sich so an, als würden die anderen ihr Leben ganz normal weiterleben, Ausflüge machen, ins Museum gehen, in die Bibliothek oder auf die Arbeit. Nur ich kann nichts mehr mit ihnen erleben. Ich bin sehr dankbar, dass ich besucht werde – aber ich würde gerne an ihren Erlebnissen teilhaben. Doch stattdessen sitzen wir wieder mal in meiner Küche mit einer Tasse Tee und ich höre ihre Erzählungen gefühlt zum hundertsten Mal, ohne selbst viel erzählen zu können.

Es fühlt sich oft an, als könnten andere nicht verstehen, was ich gerade durchmache. So alleine mit der Verletzung bin ich allerdings gar nicht. In Deutschland werden jährlich circa 40.000 Operationen am vorderen Kreuzband durchgeführt. Die Hauptursache für einen Kreuzbandriss sind vor allem Drehbewegungen des Beines, die besonders häufig im Sport vorkommen. Laut dem „WDR“ sind zwei Drittel der von einer solchen Verletzung Betroffenen zwischen 15 und 45 Jahre alt. Sie gehören also zu einer aktiven Altersgruppe. Abgesehen vom Sport können auch alltägliche Situationen zu einer solchen Verletzung führen, ähnlich wie in meinem Fall. Das Aussteigen aus einem hohen Fahrzeug oder das Absteigen von einer Leiter können ausreichen, um das Kreuzband zu reißen.

Jacky 7

Eine Besonderheit meiner Verletzung ist, dass sie, anders als andere Gesundheitsprobleme, äußerlich sichtbar ist. Zum einen benutze ich die „Krückis“, um mich fortzubewegen und zum anderen trage ich eine Orthese. Das ist eine Schiene, die mein Knie und Bein umschließt, sie passiv stützt und schützt. Diese Sichtbarkeit bringt im Alltag auch schöne Momente mit sich: Wenn ich das Haus verlasse, begegne ich überraschend oft anderen Menschen, die auch auf Gehstützen unterwegs sind. Meistens lächeln wir uns mitfühlend an. Sofort fühle ich mich weniger alleine. In der Tram wird mir immer ein Sitzplatz angeboten und Menschen halten mir Türen auf. Das macht mir manchmal Mut und sorgt gelegentlich für mein erstes Lächeln am Tag. Denn fremde Menschen sind aufmerksam und sehen, dass ich auf Hilfe angewiesen bin oder fühlen scheinbar mit mir.

Allerdings kommt es nicht selten zu Situationen, in denen ich mir wünsche, dass meine Verletzung weniger offensichtlich wäre. Viele Menschen überschreiten nämlich die Grenze des aufmerksamen Lächelns. Jedes Mal, wirklich jedes Mal, wenn ich das Haus verlasse, werde ich von Menschen, die mir begegnen, auf meine Knieverletzung angesprochen. Manchmal ist es ein gut gemeintes „Gute Besserung!“ Oft werde ich jedoch auch gefragt, was es genau für eine Verletzung ist und wie dies passiert ist. Nach fast einem halben Jahr habe ich einfach keine Lust mehr, immer das Gleiche zu erzählen. Ich wünsche mir oft, dass nicht alles in meinem Kopf um meine Verletzung kreist. Deshalb empfinde ich es als übergriffig, wenn mich fremde Menschen mit Fragen zu meinem Knie löchern.

Wie bereits erwähnt, meinen es viele gut. Doch manche überschreiten vielleicht unbewusst meine Grenzen. Ich erinnere mich an einen Museumsbesuch im Hamburger Bahnhof, einem Museum für zeitgenössische Kunst in Berlin. Es war das erste Mal seit Monaten, dass ich eine Ausstellung besuchte. Zwar konnte ich immer noch nicht ohne die „Krückis“ laufen, aber in öffentlichen Museen ist es möglich, einen Rollstuhl auszuleihen. Eine Frau, die neben mir an der Garderobe stand, bedrängte mich und sagte: „Mein Kind hat sich auch am Knie verletzt, sie will jetzt unbedingt wissen, was bei dir passiert ist.“ Sie schob ihre 12-jährige Tochter vor den Rollstuhl, in dem ich saß. Ich hatte das Gefühl, dass sie von mir verlangte, ihre meine Geschichte zu erzählen, daher antwortete ich ihr. Vor allem, weil ich nicht unhöflich zu dem Mädchen sein wollte. Meine Begleitung war gerade auf der Toilette und ich konnte schlecht weg. Die Mutter hörte nicht auf, mich mit Fragen zu durchlöchern. An diesem Tag wollte ich einfach nur das Gefühl der Freiheit genießen, das mir der Museumsbesuch eigentlich geben sollte und nicht schon wieder über meine Verletzung sprechen.

Aber es hörte nicht auf! Gerade als die Frau mit dem Kind von mir abließ, kam eine andere Person auf mich zu und sagte: „Oh, etwas am Knie zu haben, ist schlimm. Ich kann nach zwei Jahren immer noch kaum Treppen steigen.“ Vielen Dank, das macht Mut!

Solche Situationen gehören mittlerweile zu meinem Alltag – zumindest, wenn ich meine Wohnung verlasse. In den letzten Monaten ist mir aufgefallen, dass sich besonders Männer berufen fühlen, mich auf meine Verletzung anzusprechen. Und das meistens nicht auf eine wohlwollende Art: Oft sind die Männer, die mich ansprechen, betrunken. Berauscht scheinen sie kein Gefühl für jegliche Distanz zu haben und kommen mir schnell zu nahe. Das macht mir Angst. Ich kann ja nicht einfach locker und unauffällig davonlaufen. Auch sie fragen oft, was genau mit meinem Knie passiert ist. Einigen schien meine knappe Antwort „Kreuzbandriss“ nicht zu genügen, was sich in aufdringlichen Fragen wie „Und was genau?“ mit einem leicht säuerlichen Ton äußerte.

Selbst ohne Verletzung wurde ich als weiblich wahrgenommene Person oft von betrunkenen Männern angesprochen. In einer Großstadt wie Berlin ist das leider nichts Ungewöhnliches. Früher habe ich mich hier jedoch zumindest sicherer gefühlt. Ich hatte meinen Schlüssel griffbereit und das Gefühl, dass ich im Notfall weglaufen konnte. Jetzt ist das nicht mehr so. Durch die „Krückis“ sind meine Hände nicht frei und davon schnell rennen zu können kann ich gerade nur träumen. Ich fühle mich wie ein leichtes Opfer, bei dem man(n) schon von Weitem an den Gehhilfen erkennen kann, dass ich mich nicht gut verteidigen kann.

Letztens saß ich zum Beispiel mit einer Freundin auf einer Parkbank, als ein Mann, der sehr nah an mir stehen blieb, mich nach meinem Knie fragte. Ich gab ihm eine knappe Antwort: „Kreuzbandriss.“ Daraufhin erklärte er, dass ich wohl nicht besonders sportlich sei, wenn ich mir das Knie verletzt hätte. Ich entgegnete, dass es ziemlich unhöflich von ihm sei, so etwas zu behaupten und dass ich früher Verletzungen vom Fußball hatte. Er fing an zu lachen und sagte: „Frauen sollten ja auch kein Fußball spielen! Soll ich dir mal erklären, warum Frauenfußball Quatsch ist?“ Nach einem kurzen Moment des Schocks schickte ich ihn mit klaren Worten fort. Er wurde aggressiv und beleidigte mich weiter, ging aber zum Glück schließlich weiter.

Einerseits machte mich der Sexismus, den er mir entgegenbrachte, wütend: Warum zur Hölle möchte mir ein dahergelaufener Mann erzählen, warum Frauen keinen Fußball spielen sollten? Auf der anderen Seite hatte ich in diesem Moment auch Angst vor ihm. Der Typ war extrem dreist und ich konnte kaum abschätzen, durch welche meiner Worte seine Stimmung vielleicht ins Aggressive umschlagen könnte. Außerdem fühlten sich seine Äußerungen demütigend an. Durch meine Verletzung konnte ich mich in den letzten Monaten kaum bewegen und fühlte mich natürlich unsportlich. Die Verbindung zu meinem eigenen Körper war also nicht besonders stark. Von Fremden darauf angesprochen zu werden, ließ mich nicht nur wütend, sondern auch traurig zurück.

Ein Freund hat mich kürzlich gefragt, warum ich kein Pfefferspray bei mir trage, wenn ich mich „so unsicher“ fühle. Ich antwortete, dass es für mich mit zwei „Krückis“ in der Hand zu lange dauern würde, es aus der Tasche zu kramen. Es ist bereits kompliziert genug, mein Handy im Stehen zu benutzen, wenn ich einen Anruf erhalte. Eine der Gehstützen fällt immer um, egal wo ich sie anlehne. Womöglich würde ich dabei noch mein Gleichgewicht verlieren. Und natürlich habe ich mir auch schon die beste Schlagtechnik mit einer der Gehhilfen überlegt. Aber auch das fühlt sich nicht sicher an, denn sobald ich eine der Stützen vom Boden abhebe, wird mein Gleichgewicht beeinträchtigt.  

Jetzt wäre es natürlich einfach zu sagen: Dann geh doch seltener und nur tagsüber raus. Aber das Schlimmste an der Verletzung ist nicht der physische Schmerz, sondern die Einsamkeit. Das Gefühl, nicht teilnehmen zu können und die ständige Abhängigkeit von anderen. Ich möchte mir nicht nehmen lassen, wenigstens ab und zu alleine in den Park zu humpeln oder in das Café um die Ecke zu gehen. Außerdem sind regelmäßige Besuche bei der Physiotherapie und beim Knie-Arzt ohnehin notwendig und erfordern, dass ich mehrmals in der Woche das Haus verlassen muss.

Jacky 33
Alle Fotos: Samira Joy Frauwallner

Im „Ärzteblatt“ heißt es, dass Einsamkeit bei älteren Menschen aufgrund der Einschränkung von Mobilität und körperlichen Funktionen auftreten kann. Obwohl ich mit 29 Jahren nicht als alt gelte, sind meine Mobilität und meine körperlichen Funktionen zumindest zeitweise eingeschränkt. Eine Umfrage zum Thema Einsamkeit von „Statista“ in Kooperation mit „Splendid Research“ im Jahr 2019 hat ergeben, dass sich jüngere Menschen tatsächlich öfter einsamer fühlen als ältere. Bei den 18-29-Jährigen gaben 23 Prozent an, sich ständig oder häufig einsam zu fühlen und bei den 30-39-Jährigen waren es sogar 24 Prozent.

Trotz der Einsamkeit habe ich manchmal solche Angst davor, unangenehm auf meine Verletzung angesprochen zu werden, dass ich mich dagegen entscheide, nach draußen zu gehen oder sogar Verabredungen kurzfristig absage. Meine Freund:innen hat das zum Nachdenken gebracht. Viele von ihnen raten mir, öfter rauszugehen. Sie sind der Meinung, es würde mir guttun. Manchmal hört sich das für mich jedoch wie ein Vorwurf an. Es ist unglaublich schwierig für mich, Menschen, die noch nie eine Beinverletzung erlebt haben, meine Situation zu erklären. Es fällt mir schwer, die Diskrepanz zwischen meinem Wunsch, meine vier Wände zu verlassen und meiner Angst vor übergriffigen Situationen aufgrund der Verletzung zu erklären.

Dieser Kreuzbandriss ist meine erste Verletzung, die mich so aus der Bahn geworfen hat und die mir gezeigt hat, wie es ist, sich in der Welt als (zeitweise) eingeschränkte Person zu bewegen. Ich wünsche mir mehr Verständnis von Fremden auf der Straße, dass offensichtliche Krankheiten oder Verletzungen keine Einladung sind, die betroffene Person auszufragen. Es ist super, „Gute Besserung“ zu wünschen oder die Tür aufzuhalten. Durch ein mitfühlendes Lächeln fühle ich mich gesehen. Aber alles, was darüber hinausgeht, empfinde ich als übergriffig und zu viel.

Immerhin ist seit meiner Operation jeder Tag ein Schritt in Richtung Heilung, Freiheit und Eigenständigkeit. Neben zahlreichen Physiotherapie-Terminen widme ich täglich etwa drei Stunden Übungen, um mein Bein beweglicher und stärker zu machen. Die Motivation dafür lässt nicht nach, denn ich möchte mich endlich wieder sicher fühlen, wenn ich das Haus verlasse. Bis ich die „Krückis“ und meine Orthese vollständig ablegen kann, muss ich einfach weiterhin mutig sein und auf den Genesungsprozess vertrauen. Mittlerweile bin ich nur noch auf eine Gehstütze angewiesen und trainiere fleißig, um auch diese bald loszuwerden. Mein Muskel baut sich langsam wieder auf und damit wächst die Hoffnung, schon bald wieder vollständig am Leben teilnehmen zu können.

Disclaimer: Seit Mitte August bin ich „Krücki“-frei und Ende September konnte ich endlich auch die Orthese ablegen. Nach einem halben Jahr war das eine ziemliche Erleichterung. Ich kann immer noch nicht schnell vor mir unangenehmen Menschen wegrennen, da sich die Muskeln in meinem verletzten Bein nur langsam erholen. Und vielleicht hatte die nervige Frau im Museum leider ein bisschen recht: Das Treppensteigen ist immer noch eine Herausforderung. Glücklicherweise spricht mich jedoch niemand mehr auf die Knieverletzung an, da sie nur noch an der Operationsnarbe (die ein wenig wie eine Piratennarbe aussieht) erkennbar ist.

AUTORIN: JACQUELINE KAMP

Spenden Illustration 1 100 sw 1

Jetzt DIEVERPEILTE supporten und mit dieser geilen Autorin anstoßen!

Folge uns auf Facebook und Instagram.

Autor:innen

+ posts

DIEVERPEILTE ist eine Redaktion von Journalist:innen und Nichtjournalist:innen, die bei uns oder als Gastautor:innen arbeiten. Alle eint, dass sie guten jungen Journalismus machen wollen. Wenn du uns einen Text anbieten willst: info@dieverpeilte.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert